21.02.2024

 

Aktuelle Schmiedekurse, in denen noch Plätze frei sind:

26.3.-28.3.24 und 28.-30.6.24:

Ein Küchenmesser im Japanischen Stil schmieden, den Griff fertigen und auf einem Wasserstein schärfen lernen.

Anmeldung bei der Freizeitschule Mannheim:

info@freizeitschule.de

 

Bei ausreichend Interesse können Kurse mit dem gleichen Thema zukünftig auch in der schönen historischen Schmiede der "Schreinerfarm" in Frankenthal durchgeführt werden.

Anmeldung bei Frank Bechtler:

frank.bechtler@schreinerfarm.de

 

Für die Kurse werden keine Vorkenntnisse benötigt, ich gebe eine ausführliche Anleitung. das Mindestalter liegt aus Sicherheitsgründen bei 16 Jahren, dann ist eine erwachsene Person als Begleitung erforderlich.

16.12.2023

 

Eine Ausstellung meiner geschmiedeten Eisenkulpturen und Werkzeuge: Küchenmesser im Japanischen Stil und handgearbeitete Beile, findet zur Zeit in der "Schreinerfarm" in Mannheim statt, B 1.6, 68159 Mannheim.

19.11.2023

Gedanken zum Eisen und zu meinen eisernen Skulpturen:

In der Frühzeit wurde Eisen aus Sand und Gestein im Feuer erschmolzen. Der Schmied musste es durch Falten und Erhitzen reinigen, es verwandeln. Ein Vorgang, der in vielen Kulturen im schamanischen Sinne mystisch verstanden wurde: Der Empu auf Java, der indonesische Kris-Schmied, bringt „das Kind des Berges wieder zur Welt“, er ist in der Lage, die Seelen begrabener Ahnen in einen Kris einzuschließen, so dass der Kris das Alter Ego seines Besitzers wird. In dem Empu lebt der indische Gott Brama weiter, der einst in der Vorzeit als Schmied und erster Kulturbringer auf die Welt gesandt wurde, um Waffen und Werkzeuge zu fertigen.

Für uns ist Eisen längst selbstverständlich. In früheren Zeiten war es kostbar und ebenso nützlich wie gefährlich. In der sehr ursprünglichen Anschauung Indonesiens ist der geschmiedete Kris selbst ein Geist. Er schützt seinen Besitzer, aber ihm wohnt auch das Böse inne, der Amok, weil er aus einem Material voll kosmischer Energie gemacht wurde. Von Dämonen geschenkt, und gebannt für den Moment, aber nie für immer. Eisen ist ein Material voller gespeicherter Energie, entstanden aus Gestein und Feuer. Gewonnen mit Mühe, unter Gefahren, wie es die alte Aufschrift am Hochofen der stillgelegten Völklinger Hütte ahnen lässt. 

Die Skulpturen, die ich mache, sind Wesen aus diesem Material. Für mich sind sie, wenn im Feuer und unter dem Hammer entstehen, nie ganz berechenbar. Wohl mache ich sie mit meinen Absichten, aber die Figur, die entsteht, überrascht mich immer wieder durch ihre ungeplante Eigenständigkeit, durch den eigenwilligen Ausdruck, der ihr innewohnt und einen Körper verlangt, der zu ihr passt. So entsteht ein kleines Eisenvolk, das mich, schaue ich es an, zuweilen etwas beunruhigt. Aber das mag zum Eisen passen, es ist eben ein besonderer Stoff. 

 

Ausstellung zur Zeit in der "Schreinerfarm" in Mannheim, B 1/6  (Eisenskulpturen und geschmiedete Messer)

 

09.02.2023

Erstaunlich, wie das Eisen den Figuren eigene Charakterzüge zu verleihen scheint. Keine ist wie die andere. Ich verwende Reineisen, das weicher ist, und mir mehr Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet.

Es gibt viel Interesse an meinen Schmiedekursen in der Freizeitschule. Dort sind die Voraussetzungen und Arbeitsplätze für Kurse mit bis zu sechs Teilnehmern gegeben. Ich werde aber auch für andere Projekte angesprochen, oder Interessenten finden keinen Platz in einem Freizeitschule-Kurs. Manchmal hat jemand Interesse, etwas zu schmieden, was nicht im Kursprogramm vorgesehen ist. Zum Beispiel historisches Küchengerät, Skulpturen aus Eisen, Eisenschmuck, historische Messerformen, z. B. Saxe, Schneidwerkzeuge für Holzhandwerker oder Lederhandwerker, und anderes mehr. Für diesen Fall bitte ich um Kontaktaufnahme mit mir über diese Website. Ich kann für solche Projekte ab und zu kleine Kurse ab 2 bis zu 3 Personen in meiner Schmiede bei Wachenheim anbieten. 

Bei Interesse bitte ich um Kontakt-aufnahme über diese Website.

Ich bin Autodidakt beim Schmieden und seit Jahren ständig am Lernen und Probieren. In der Mannheimer Freizeitschule bot sich die Gelegenheit, Kurse anzubieten. Inzwischen sind es mehrere Kurse (siehe Programm der FZS Mannheim), eine kleine Bilderauswahl findet sich weiter unten.

Gerne mache ich Werkzeuge im japanischen oder skandinavischen Stil, weil mir die schlichten Formen gefallen.

 

Diese Axt ist aus historischem Puddeleisen gemacht, das aus einem alten Radreifen stammt, mit einer feuerverschweißten Schneide aus Kohlenstoffstahl.

Eine Idee: Ein Wanderstock mit einem Tierkopf aus Eisen. Ich habe hier einige gemacht, die man leicht in einen Stock einpassen kann. Bambus ist leicht und stabil (gibt es im Baumarkt), Hasel wächst im Wald. Die Kupfermuffen gehören zum Installationsbedarf, auch die gibt es in verschiedenen Größen im Baumarkt.

Die Tierköpfe gibt es nur bei mir....:) auf Anfrage über diese Webseite.

 

 

So sehen Stöcke damit aus. Einer aus Bambus mit Kupfermuffen und kleinen Messingnägeln (alles aus dem Baumarkt), der andere ein einfacher Haselstock.

24.09.22

Ein Projekt: Ein Messer aus AnkerketteDie Idee dazu kam mir, als ich ein Stück von einer alten Kette bekommen habe, die beim Baggern im Rhein zutage kam. Die Kette ist sehr alt und ziemlich angerostet, der Größe nach vermutlich eine Ankerkette. Sie besteht aus historischem Puddeleisen. Für einen Schmied durchaus so etwas wie ein Nibelungenschatz. Ich wollte ein Messer machen, das die Schönheit dieses Materials zeigt. Es sollte in einem Verfahren hergestellt werden, mit dem unterschiedliche Metallbarren miteinander verbunden werden. Das Verfahren wird traditionell bei skandinavischen und japanischen Messern angewendet. Das Ankerketten-Eisen würde keine brauchbare Schneide ergeben, deshalb braucht es eine Mittellage aus Stahl. Die beiden Außenschichten sollten aus Puddeleisen bestehen, um die schöne Zeichnung sehen lassen. Für die Stahl-Mittellage wollte ich Kohlenstoffstahl aus einer alten Feile einsetzen, von denen ich einige aus dem Schrott geholt habe. Dann brauchte es noch einen Holzgriff. Ich bekam einen Abschnitt von einem lange abgelagerten Kirschbaum, der einst auf dem Gelände der Mannheimer "Freizeitschule" stand und seit vielen Jahren darauf wartete, für irgendetwas verwendet zu werden, zum Verheizen jedenfalls war er zu schade. Damit waren die Materialien vorhanden, um ein Messer aus „wiederauferstandenem“ Material zu machen. So wie die Kette einmal ein Gebrauchsgegenstand war, soll auch das Messer nicht für die Vitrine sein, sondern eines, das benutzt wird, also am besten ein Küchenmesser. 

 

Es soll eine kleine Serie von 10 - 20 dieser Messer aufgelegt werden. Wer Interesse daran hat, kann eines davon bestellen. Anfragen beantworte ich gerne. 

1.12.2019

 

Herstellung, siehe Bilder oben: 

Die Ankerkettenglieder werden aufgetrennt. Aus den beiden Hälften werden rechteckige Barren geschmiedet. Ein Stück Stahl wird von einer Feile abgetrennt und so ausgeschmiedet, dass drei Barren entstehen. Dabei soll der Stahlbarren etwa halb so dick wie die Eisenbarren werden. Die drei Barren werden an den Enden mit Schweißpunkten geheftet. Dann werden die drei Lagen bei starker Hitze auf dem Amboss miteinander feuerverschweißt und mit dem Meisel in der Mitte getrennt. Aus den beiden Stücken werden zwei Messer geschmiedet, normalisiert und gehärtet, danach angelassen. Die Fase für die Schneide wird fein angeschliffen, um beim anschließenden Ätzen die Textur des Ankerketten-Eisens sichtbar zu machen. Für den Griff wird der Nussbaumstamm in Kantel aufgespalten. Rissfreie Stücke aus dem äußeren Ring werden vierkant gesägt und für die Aufnahme der Angel gebohrt. Dann wird die Angel warm gemacht und eingesetzt, der Griff fertig gehobelt und geölt.

 

Isambard Kingdom Brunel, der Konstrukteur der „Great Eastern“, des größten Dampfschiffs aller Zeiten vor der Ankerkette des Schiffes.
Isambard Kingdom Brunel, der Konstrukteur der „Great Eastern“, des größten Dampfschiffs aller Zeiten vor der Ankerkette des Schiffes.

Was ist Puddeleisen?

 

In der Gründerzeit löste Eisen Holz ab als das wichtigste Material zur Versorgung der wachsenden Industrie. Für den Maschinenbau, den Schiffsbau, die Architektur und die Herstellung eiserner Geräte wurde mehr und mehr Eisen benötigt. Das damalige Roheisen musste für die Produktion zubereitet werden, das fand im „Puddelhütten“ statt, die meistens den Eisenhütten angegliedert waren. Erst ab 1900 setzte sich das heutige Martin-Verfahren durch, mit welchem Baustahl erzeugt wird, der direkt verarbeitet werden kann. In den Puddelhütten wurde das Roheisen damals getrennt von der Heizkohle erneut geschmolzen und von Arbeitern mit Eisenstangen aufgerührt, um den Kohlenstoff und die unerwünschten Eisenbegleiter auszubrennen, denn das Roheisen hatte durch den Kontakt mit der Steinkohle zu viel Kohlenstoff aufgenommen. Durch das Puddeln wollte man schmiedbares Eisen mit geringem Kohlenstoffanteil herstellen.

Für die „Puddler“ bedeutete das zwölfstündige Schichtarbeit bei großer Hitze unter giftigen Dämpfen, eine Arbeit, welche die Gesundheit der Arbeiter in kurzer Zeit ruinierte. Beim Durchrühren der Schmelze stieg durch den Kohlenstoffverlust die Schmelztemperatur und die Schmelze begann zu klumpen. Die Klumpen, jeder von etwa einem Zentner Gewicht, wurden herausgehoben und für die Weiterverarbeitung unter großen Maschinenhämmern zu Platten oder Stangen geformt. Man kann sich heute kaum mehr vorstellen, wie viel Mühe und menschliche Gesundheit für diese Arbeit aufgewendet wurde. Viele Konstruktionen aus Puddeleisen haben die Zeit überdauert, zum Beispiel der Eiffelturm, auch einige alte Bahnhöfe und Brücken aus Nietkonstruktionen und Puddeleisen stehen noch. Aus solchem Eisen wurden riesige Anker geschmiedet und unzählige Ketten gemacht, bei denen jedes Glied einzeln verschweißt werden musste. Historisches Puddeleisen ist ein gesuchter Grundstoff für Schmiedearbeiten. Man erkennt es an seiner strähnigen Struktur, den farbigen Einschlüssen und am Funkenbild, das zeigt, dass es kaum Kohlenstoff enthält. Aus dem alten Material können wieder schöne Gegenstände entstehen, die mit ihrer lebendigen Oberfläche von der Vergangenheit erzählen.

 

Wer nachlesen möchte, wie die Arbeit in einem Eisenwerk und in der Puddelhütte einmal ausgesehen hat, sollte den Artikel „Bei den Sklaven der Alpinen“ des österreichischen Journalisten Max Winter, der als Begründer der Sozialreportage gilt, lesen. Der Artikel erschien am 20.12.1900 im „Österreichischen Metallarbeiter“ Nr. 51 (im Internet unter "Bibliografie Max Winter" abrufbar).

 

Bilder von zwei "Freizeitschule"-Kursen:

"Eine Axt mit eingeschweißter Kohlenstoffklinge schmieden und den passenden Stiel dazu machen"

und vom Kurs:

"Ein Messer im skandinavischen Stil mit Griff und genähter Scheide machen"

Hier sind weitere Bilder vom Kurs "Küchenmesser im japanischen Stil", der sehr viel Spaß gemacht hat und durchweg gute Ergebnisse erzielt hat.

 

Hier kommen einige Arbeiten, die ich gemacht habe, Klingen, Schmuck, Schmiedeprojekte. 

Küchengarnitur, Eisen.

 

Kitchen gear. Iron.

 

Ganzstahl-Küchenmesser

Dreilagen-Stahl mit Mittellage aus japanischem "Weißem Papierstahl"

 

Gesamtlänge 28 cm

 

All Steel Kitchen Knive

Japanese Three Layer Steel with "White Paper Steel" middle layer

Wiegemesser

Dreilagen Stahl mit Mittellage aus "Weißem Papierstahl"

 

Mincing Knife

Japanese Three Layer Steel with "White Paper Steel" middle layer

Ein Schachspiel mit geschmiedeten Figuren auf Ahorn- und Wenge-Klötzchen.

 

Das Design stammt von "Springerschmiede".

Siehe. "Links"

 

Maße:

Brett 40 x 40 cm aus 4mm Eisen

König: 16 cm

 

Chess Board. Iron.

Maple & Wenge Blocks.

 

40 x 40 cm base

King height 16 cm.

 

Design from

"Springer-Schmiede"

See "links"

Zwei Schmuckständer mit Tierköpfen

Eisen

 

40 cm

 

Two jewelry stands with animal heads

Damastmesser. Griff aus Warzenschweinhauer. Perlrochenscheide.

 

Damasteel knife. Warthog tusk handle. Rayskin scabbard.

Mein Handschuh. Ausgedient nach 3 Monaten.

 

My veteran glove after three months work.

Geschmiedete Ringe aus Puddeleisen (über 100 Jahre alte Ankerkette, Rheinfund)
Geschmiedete Ringe aus Puddeleisen (über 100 Jahre alte Ankerkette, Rheinfund)

Messer aus indischem Damast. Griffe Hartholz, Bein.

 

Knives made of Damasteel. Hardwood- and Bone-Handles.

Schlüsselanhänger. Eisen.

 

Keychains. Iron.

Flaschenöffner. Eisen.

 

Bottle opener. Iron.

Großes Bowie-Messer im Trader-Stil des 19. Jahrhunderts.

Klinge Kohlenstoffstahl aus Wagenfeder. Geschmiedete Parierstange. Genietete Angel. Hirschhorn-Griff.

 

Bowie Knife in the 19. century "trader" style. Carbon steel blade from an old carriage spring. Forged crossguard. Deer antler handle.

Kollier. Silber, Brillant, Gold.

 

Collier. Silver, Diamond, Gold.

Wikinger-Axt. Puddeleisen. Feuerverschweißte Stahlklinge.

 

Viking-axe. Historic wrought-iron. Forge welded steel blade.

Küchenmesser im Japanischen Stil, San Mai-Stahl, Mittellage "Weißer Papierstahl", Pflaumenholzgriffe.

 

Kitchen Knifes Japanese Style, San Mai Steel, middle layer "White paper Steel", Plumwood-Handles.

A: Klinge und Habaki (Zwinge) für eine historische Kaiken-Montierung aus der Edo-Zeit. Japanischer Suminagashi-Stahl. Ebenholz.

 

Blade and Habaki for a historic Kaiken-Mounting (Lady's Dagger), Edo-era. Japanese Suminagashi-Steel. Ebony.

B: Montiertes Kaiken mit Scheide und Kogai (Haarnadel).

 

Mounted Kaiken with Kogai (Hairpin).

Beile mit Axtköpfen aus Puddeleisen und eingeschweißter Stahlshneide, Eschenstiel.

 

Axes made from wrought iron with forge welded steel blades. Ash handles.

Kleines Bowie-Messer aus Kohlenstoffstahl. Griffplatten aus karelischer Maserbirke.

 

Carbon steel Bowie-knife. Birchwood handle.

Anhänger. Sonne, Mond und Venus. Silber, Opal.

 

Pendant. Sun, moon and venus. Silver, opal.

Griffschalen für ein Damastmesser von Manfred Sachse. Knochen.

 

Grip plates for a damasteel-knife. Blade made by Manfred Sachse. Bone.

Küchenmesser im japanischen Stil aus dreilagigem Stahl, Mittellage "Weißer Papierstahl", Griffe Ebenholz und Obstholz.

 

Kitchen knifes Japanese style. Three layer's steel with Japanese "white paper steel". handles ebony and applewood.

Tomahawks aus Puddeleisen mit feuerverschweißten Stahlklingen. Stiele aus Esche.

 

Tomahawks. Historic wrought iron with forge welded carbon steel blades. Ash handles.

Kleines Bowiemesser aus Kohlenstoffstahl. Griff aus Warzenschweinhauer.

 

Small Bowie knife. Carbon Steel. Warthog tusk handle..

A: Wendering mit antiker griechischer Münze (Triobol aus Phokis mit Apollon und Stierkopf. 4. Jh. vor Christus).

 

 

A: Coin ring, made to turn around with antique Greek coin (Triobol from the Isle of Phokis with Apollon and bull's head, 4. Cent. b. C.).

B: Wendering mit antiker griechischer Münze (Triobol aus Phokis mit Apollon und Stierkopf. 4. Jh. vor Christus).

 

 

B: Coin ring, made to turn around with antique Greek coin (Triobol from the Isle of Phokis with Apollon and bull's head, 4. Cent. b. C.).

Messer aus Kohlenstoffstahl, selektiv gehärtet. Griff aus Maserbirke und Birkenrindenscheiben.

 

Carbon steel knife, selectively hardened. Birchwood and birchbark handle.

A: Ausgeschmiedeter Rohling für ein Küchenmesser aus im Feuer verschweißtem Kohlenstoffstahl (Mittellage) und Puddeleisen (zwei Außenlagen). Unten die Hälfte des geteilten Barrens. Fertige Klinge nächstes Bild.

 

A: Kitchen knife blank. Forge welded wrought iron and carbon steel and the rest of the bar. Finished blade see next picture.

B: Klinge eines Küchenmessers aus im Feuer verschweißtem Kohlenstoffstahl (Mittellage) und Puddeleisen (zwei Außenlagen). 

 

B: Kitchen knife. Forge welded historic wrought iron (outer layers) and carbon steel (middle layer).

A: Armreif. Silber, geätzt und patiniert.

 

A: Bracelet. Silver, etched and patinated.

B: Armreif. Silber, geätzt und patiniert.

 

B: Bracelet. Silver, etched and patinated.

Sushimesser. Japanischer Suminagashi- Stahl. Holzgriff.

 

Sushi knife. Japanese Suminagashi steel. Wood handle.

Messer im finnischen Puuko-Stil. Klinge japanischer Dreilagenstahl Mittellage weißer Papierstahl. Griff Maserbirke. Scheide aus teilgegerbtem Rindleder.

 

Puuko-knife. Japanese Steel blade with White Paper steel middle layer. Birchwood handle. Cowhide sheat.

Rabentänzer. Aufnäher aus Silber. Treibarbeit, patiniert.

 

Raven-dancer. Silver. Chasing and repoussee-work. Patinated.

Zwei Mittelaltermesser. Oben japanischer Dreilagenstahl Mittellage Blauer Papierstahl, Klinge schmiederau belassen. Griffschalen Thujawurzel. Unten Ganzstahlmesser aus Federstahl. Griffwicklung Rohleder.

 

Two knifes middle age style. A: Japanese steel with Blue Paper steel middle layer, left unworked just sharpened. Riveted Thujawood handle. B: Whole steel knife, carbon steel, handle wrappend with raw cowskin.

Messer aus Puddeleisen mit feuerverschweißter Mittellage aus japanischem "Weißem Papierstahl". Griff aus Hirschhorn.

 

Knife. Historic wrought iron blade, forge welded carbon steel middle layer (Japanese White Paper Steel). Deer antler handle.

Neck knife aus Kohlenstoffstahl. Genietete Griffschalen aus Rinderknochen. Scheide aus roh geformter Perlrochenhaut, ungefärbt.Silberbeschläge.

 

Neck knife. Carbon steel. Bone handle. Sheat made from raw rayskin. Silver fittings.

A: Haarspange. Silber, getrieben. Patiniert.

 

A: Hair barrette. Silver, chasing and repousse-work. Patinated.

B: Haarspange. Silber, getrieben.

 

B: Hair barrette. Silver, chasing and repousse-work. Patinated.

Messer. Dreischichtige Klinge mit Kohlenstoffstahl-Mittellage. Durchgenieteter Ebenholzgriff. Silberbeschläge. Scheide im skandinavischen Stil aus Rentierleder mit Kappe aus Perlrochenleder.

 

Knife. Three layer's blade with carbon steel middle layer. Riveted Ebony handle. Silver fittings. Scandinavian style sheat made from reindeer skin with a rayskin cap.